Ich will mich nicht verändern,
um Dir zu imponier’n,
und nicht den ganzen Abend
Probleme diskutier’n,
aber eines geb’ich zu:
Das, was ich will, bist du!
Ich will nichts garantieren,
das ich nicht halten kann,
will mit Dir was erleben,
besser gleich als irgendwann,
und ich gebe offen zu:
Das, was ich will, bist du
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
geh’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ich will nicht alles sagen
und nicht so viel erklär’n
und nicht mit zu viel Worten
den Augenblick zerstör’n,
aber eines geb’ich zu:
Das, was ich will, bist du
Und ich will auch nichts erzählen,
was dich eh’nicht interessiert,
will mit dir was erleben,
das uns beide fasziniert,
und ich gebe offen zu:
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
geh’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!
Ohne dich
schlaf’ich heut’nacht nicht ein
Ohne dich
fahr’ich heut’nacht nicht heim
Ohne dich
komm’ich heut’nicht zur Ruh’
Das, was ich will, bist du!