Ich blick’nicht gern zurück,
denn ich erinner mich.
Schreib’Gedanken über dich
auf mein Papier.
Bin von Gefühlen
wiedermal erdrückt,
denn ich erinner mich.
Und er spiegelt dein Gesicht
an jeder Tür.
Selbst wenn ich auch weiß,
wir haben uns so viel angetan.
All der Zeit zum Trotz
wird mir doch wieder klar.
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir wirklich fehlst.
Ich begreif’nicht,
warum musst ich dich verlier’n
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir so sehr fehlst.
Könnt’ich dich nochmal spüren,
dich nur einmal noch berühren.
Ich denk’nicht gern daran,
es ist Vergangenheit.
Zu viel Sehnsucht macht
sich breit auf meinem Gemüt.
Frag, frag nicht
wer trägt die Schuld daran,
es ist Vergangenheit.
Und nur ein Funke bleibt von dir,
der nie verglüht
Selbst wenn ich auch weiß,
wir haben uns so viel angetan.
All der Zeit zum Trotz
wird mir doch wieder klar.
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir wirklich fehlst
Ich begreif’nicht,
warum musst ich dich verlier’n.
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir so sehr fehlst.
Könnt’ich dich nochmal spüren,
dich nur einmal noch berühren.
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir wirklich fehlst.
Ich begreif’nicht,
warum musst ich dich verlier’n.
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir so sehr fehlst.
Könnt’ich dich nochmal spüren,
dich nur einmal noch berühren.
Warum musst’ich dich verlier’n?
Das alles ändert nichts daran,
dass du mir wirklich fehlst.
Ich begreif’nicht,
warum musst ich dich verlier’n?
Du fehlst mir, du fehlst mir,
du fehlst mir