Geht’s mal nach links,
dann bieg’ich nicht ab
ich fahr’geradeaus
und mach kein’Stopp.
Geht’s mal nach rechts,
ich fahr’dran vorbei
ich schau’hinterher,
doch bleib’dabei.
Und manchmal glaub’ich,
ich geh’wie auf Schienen,
ich folg’dem Weg
doch will da gar nicht hin.
Ich weiß jetzt auf dem Weg,
auf dem ich lauf’,
bin ich an so vielen vorbeigerauscht.
Auf dem Weg
liegt was ich such’,
ich schau’jetzt hin,
ich lass’es endlich zu.
Gibt’s mal ’nen Halt,
dann steig’ich nicht aus,
ich bleib’einfach drin und sitz’es aus.
Es kann kommen was will,
ich bleib’auf der Bahn,
ich suche das Ziel und komm’nicht an.
Und manchmal glaub’ich,
ich geh’wie auf Schienen,
ich folg’dem Weg
doch will da gar nicht hin.
Und weiß jetzt auf dem Weg,
auf dem ich lauf’,
bin ich an so vielen vorbeigerauscht.
Auf dem Weg
liegt was ich such’,
ich schau’jetzt hin,
ich lass’es endlich
Auf dem Weg,
auf dem ich lauf,
bin ich an vielen vorbeigerauscht.
Auf dem Weg
liegt was ich such’,
ich schau’jetzt hin,
ich lass’es endlich zu.
Geht’s mal nach links,
dann bieg’ich nicht ab
ich fahr’geradeaus.
Es kann kommen was will,
ich bleib’auf der Bahn,
ich suche das Ziel und komm’nicht an.
Und weiß jetzt auf dem Weg,
auf dem ich lauf’,
bin ich an so vielen vorbeigerauscht.
Auf dem Weg
liegt was ich such’,
ich schau’jetzt hin
und weiß jetzt
auf dem Weg,
auf dem ich lauf’,
bin ich an so vielen vorbeigerauscht.
Auf dem Weg
liegt was ich such’,
ich schau’jetzt hin,
ich lass’es endlich,
ich lass’es endlich zu