Was immer du denkst,
wohin ich führe,
wohin es führt,
vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk,
seit ich dich kenne,
seit ich dich kenne,
trag ich Glück im Blick.
Ich kläre den Nebel,
änder so schnell ich kann
und was sich nicht ändert,
an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen,
bis einer dann fällt,
der mir die Brust aufreißt.
Ich zöger nicht lang,
ich setzte die Segel,
pack den Mond für dich ein,
zerschneide die Kabel,
will allein mit dir sein.
Und wenn du
nichts für mich tust,
dann tust du es gut.
Was immer du denkst,
wohin ich führe,
wohin es führt,
vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk,
seit ich dich kenne,
seit ich dich kenne,
trage ich Glück im Blick.
Du hast mich verwickelt
in ein seidenes Netz,
das Leben ist gerissen,
aber nicht jetzt,
es kriegt endlich Flügel,
fliegt auf und davon,
es sind deine Augen -
so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst,
setzt den Schalk ins Genick,
schenkst mir Freudentränen
und nimmst keine zurück
und du tust mir nichts
und das tust du gut.
Was immer du denkst,
wohin ich führe,
wohin es führt,
vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk,
aller Geschenke,
aller Geschenke,
ich trage Glück im Blick.
Und wird dein Kopf
dir irgendwann
zu eng und trübe
und du weißt,
dass der Regen sich verdrängt,
Ich, färbe ich sie ein,
deine schrägen Schübe,
du bist alles in allem,
was bist du nicht.
Du lachst und du strahlst,
setzt den Schalk ins Genick,
schenkst mir Freudentränen
nimmst keine zurück
und du tust mir nichts
und das tust du gut.
Und ist dein
Kopf dir irgendwann
zu eng und trübe
versuche ich, dass
der Regen sich verdrängt,
Du bist das Geschenk,
aller Geschenke,
seit ich dich kenne,
trage ich Glück im Blick.
Du bist das Geschenk,
aller Geschenke,
seit ich dich kenne,
kenne,
trage ich Glück im Blick.